Weitere Informationen über unsere Learning Journey: BrandTrust goes SXSW

Lesen Sie hier unsere Kernerkenntnisse: 
"Unser Besuch der SXSW: Fünf Tage zwischen Science Fiction und Pragmatismus"
Zum Download als PDF

 

- 13. März -

Goodbye Austin, see you next year

We would like to thank all participants of the learning journey for the exciting days, the mutual inspiration and the exchange of experiences! Looking forward to SXSW 2019!

Visiting brand spaces and flagship stores

@YETI Flagship Store

Great examples for the staging of peak performances

@TOMS® / TOMS store and coffee bar

At TOMS®, giving is their DNA and has been from the start! One for One®.

@Whole Foods Market: the pioneer chain for organic foods.

 

______________________________

- 12. März -

4th day of the conference

The third coast and the blueberry in a bowl of strawberries

Und noch mal zu den Besonderheiten von Austin: Die Abwanderung vieler Talente aus dem Silicon Valley und aus dem Umfeld der Eliteuniversitäten an die Ostküste nach Austin hält an (wie bereits beschrieben). So entstand der Begriff der „third coast".

Und noch ein schöner bildhafter Vergleich, dieses Mal mit politischem Bezug. Im tief republikanisch geprägten Süden (Farbe rot) ist Austin eine demokratische Hochburg (Parteifarbe blau). Daher die nette Bezeichnung der „blueberry in a bowl of strawberries."

 

 

Looking forward to the next session with Eddy Cue (Apple): Curation in Media - Why It Matters

 

- 11. März -

3rd day of the conference

Klaus-Dieter Koch nennt seine Top 3 Erkenntnisse des 3. Konferenztages

Christoph Hack teilt seine Eindrücke aus Austin

Elon Musk answers questions @SXSW

"AI is far more dangerous than nuclear weapons"

______________________________

- 10. März -

2nd day of the conference

Alastair Humphreys (adventurer and author): "Adventures don't always have to be epic. They can take place in your backyard."

Exploring microadventures at the pinterest house

Enjoying the sun during the lunch break

Waiting for the next session

Rachel Zoe (designer, editor, author, TV personality and entrepreneur) about the adaptabilty in fashion's changing landscape

WholeFoods founder John Mackney about the "Future of capitalism"

What´s the purpose of my business?

„The future of capitalism" lautete der knackige Titel für eine Diskussionsrunde. Die meisten Zuhörer sitzen im knallvollen Saal, um einem Mann zuzuhören: John Mackey, der Gründer und CEO von WholeFoods, der seine Supermarkt-Kette 2017 an Amazon verkaufte. Gleich zu Beginn entkräftet er Spekulationen: „The merger ist going incredibly well. Amazon people are very creative."

Der Moderator zitert eine globale Studie, der zufolge 77 % der Menschen eine Veränderung des Kapitalismus fordern. Auch John Mackey ist davon überzeugt und betont, dass das Business mehr sein muss, als nur reines Geldverdienen. Sein Credo und sein „Why" ist es, Wert zu schaffen für die Menschen, ihnen Nutzen zu bieten. Er ist aber auch ein realistischer Geschäftsmann und ergänzt: „Create value for the people as well as purpose and importance to shareholders".

Er fordert die Zuhörer auf „go on and make a difference – create it"

Minter Dial: Futureproof Your Business for the Next Disruption
"You need to have a purpose beyond and above making money"

______________________________

- 9. März - 

First day of the conference

#BrandTrust goesSXSW

Tim O'Reilly: Never do right things for wrong reasons

Tim O´Reilly: let´s invent the future that is possible now

Ein spannende Persönlichkeit, denn er ist Praktiker und Theoretiker, Unternehmer und Autor. Von den amerikanischen Medien auch „das Orakel aus dem Silicon Valley" genannt. Der Gründer des gleichnamigen Verlags für Technologie-Bücher und Initiator der Perl Conference appellierte, sich nicht der wachsenden negativen Einstellung gegenüber neuen Technologien anzuschließen, sondern die sich daraus ergebenden Chancen für ein besseres Leben zu nutzen.

So definiert er Uber als riesigen Marktplatz für Fahrgäste und Fahrer gleichzeitig, gemanagt durch Algorithmen.

AI und andere Technologien ermöglichen eine Fülle neuer Möglichkeiten. Er beobachtet jedoch, dass man immer noch versucht, die alten Muster der Wirtschaft weiter zu praktizieren: „In 2018 we are still trying to revive the old economy, rather than inventing the future that is possible now."

„Doing the right thing for wrong purpose", bestärkt beispielsweise die Kritiker von AI. Er berichtet von einem Google Event, bei dem man eine Drohne einen Kaffee von Starbucks abholen ließ. Wer braucht das? „The right purpose" wäre hingegen zu zeigen, dass sich mit Drohnen beispielsweise Blutreserven in unzugängliche Regionen bringen ließen ...

Wir können und müssen die Zukunft prägen und die Technologie dafür nutzen, so seine Botschaft. Sein aktuelles Buch: WTF. What´s the future and why it is up to us.

___

@Startup crawl

The Girls' Lounge

Checking the program

The spirit of SXSW

#Puppyccino

Cowboy in the city

Ready for SXSW

First day of SXSW: Early morning briefing

 

______________________________

- 8. März -

Magic figures: Zeitdimension anderer Art

120 Tage statt Jahresplan
Wir lernen gerade, dass viele Zahlen und Zyklen in unseren deutschen, österreichischen und Südtiroler Köpfen wie in Stein gemeißelt sind. Zum Beispiel der Jahresplan – für das Budget, für die Personalplanung, für Marketingmaßnahmen. Doch was tut HomeWay? Man hat 120 Tage Planungszyklen. Das gesamte globale Führungsteam trifft sich 4 Mal jährlich, um für 4 Tage Strategie und Maßnahmen für die nächsten 120 Tage zu definieren. HomeAway wurde übrigens für 3,9 Milliarden von expedia übernommen.

5 Mal scheitern ist super
Wann wird eine Idee zur Geschäftsidee? Wann investiert jemand sein Kapital in eine Startup Idee? Bei Gesprächen mit VC´s und Verantwortlichen des großen Inkubators Capital Factory beeindruckt uns die Zahl 5. Wie oft muss ein Gründer gescheitert sein, um wirkliche Reife zu haben? Fünf Mal! Unvorstellbar für unser Wertesystem und unserem Anspruch an Perfektion. Würde unsere private Bank auch so begeistert sein, wenn man berichtet, dass zuvor 5 Projekte nicht zum Fliegen gebracht wurden?

Nur 10 % realisieren die Ur-Idee
Über 700 Startups hat der Inkubator Capital Factory „auf die Beine geholfen" und damit einen immensen Erfahrungsschatz. Uns interessierte die Frage, wie viele Gründer bei ihrer ursprünglichen Idee bleiben. Die verblüffende Antwort: Mehr als 90 % verändern oder verwerfen sie.

Stay flexible...

Badge Pick-Up

Volunteers @SXSW

Aceable site visit

with Blake Garrett (founder and CEO)

Virtual reality lab

VIP access for startup crawl approved

@DivInc

Our group with Dana Callender (cofounder)

Working space in a startup hub

Good morning Austin

 

______________________________

- 7. März -

Warum die Tech-Elite vom Silicon Valley nach Austin umzieht?

Die SXSW versetzt Austin 10 Tage lang in den Ausnahmezustand. Die Stadt vibriert. Doch auch wenn die Tech-, Musik- und Filmbusinesscrowd wieder abgezogen ist, bleibt die Stadt sehr lebendig. Denn immer mehr Leute wollen in Austin leben und arbeiten. Derzeit vermeldet Austin täglich (!) 200 neue Zuzüge, insbesonderen von Menschen aus der Digitalbranche: Data Scientist, Programmierer und Menschen mit Ideen für Start-Up Ideen. Viele der neuen Bewohner haben zuvor im Silicon Valley gearbeitet. Sie kommen in die Stadt mit hoher Lebensqualität und geringeren Lebenshaltungskosten. Das massive Ansteigen der Bevölkerungszahlen lässt die Mieten steigen und bringt schon jetzt riesige Herausforderungen für die Verkehrssituation mit sich.

What´s gonna be the next Austin?

Live music in a club

Company visit @HomeAway

Our group with Carl Shaulis, Senior Director of Engineering (HomeAway)

How a monitor of a startup looks like

Networking with founders and CEOs

@Ordoro with Naruby Schlenker

"You cannot protect your business idea. You have to perform and show maximum customer service." (Naruby Schlenker, Co-founder of Ordoro)

Introduction to Austin ...

as an innovation and tech hub

Cam Houser (3 Day Startup, CEO): "Ideas have no market value. The execution counts."

Was können Unternehmen von der Start-Up Kultur lernen

So mancher Unternehmer hat die Idee, sein Unternehmen durch den „Startup-Spirit" aufzufrischen. Kann es gelingen, die gefestigte Kultur und die manifestierten Abläufe in großen Unternehmen hierdurch zu stimulieren, zu verändern und zu erfrischen?

Bart Bohn vom Austin Technology Incubator (ATI) und Gründer verschiedener Unternehmen empfiehlt die R&D Abteilungen in Startups auszulagern. Er kennt viele Beispiele, die erfrischende und erfolgreiche Ergebnisse geliefert haben. Ein weiterer Tipp von ihm: Jeder Mitarbeiter sollte die Möglichkeit haben, an einem Tag im Monat in einer anderen Abteilung seiner Wahl zu arbeiten. Frische Insights, besseres Verständnis und vielleicht sogar der Beginn einer Ideen-/Vorschlagskultur innerhalb des Unternehmens.

On the way...

to the first meeting with 3 Day Startup

- 6. März -

Discovering Austin

Location check @Capital Factory

For the pre-program of the SXSW

______________________________

 

- 5. März -

Important information

Agenda and notebooks are on board

Getting in the right mood

Listening the SXSW 2018 playlist and checking the website

Waiting for the flight to Austin

Part of the BrandTrust team is already on the way