In Zeiten des Überflusses haben Menschen andere Erwartungen an Marken. Die Forderung, dass Marken sozial und ökologisch verantwortungsvoll handeln sollen, ist im Mainstream angekommen. Nachhaltigkeit wird zur Mindestanforderung.
Die Menschen erkennen, dass Marken mit ihrer Geschäftstätigkeit weitaus mehr in der Welt bewirken können.
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Diese Forschung zeigt: 72 % der Menschen gehen davon aus, dass Marken die Kompetenz und die Möglichkeiten besitzen, um Lösungen für globale Herausforderungen und das Beseitigen von Missständen zu entwickeln.
Jeder Fünfte ist sogar der Meinung, dass Marken den größten Hebel besitzen, um solchen Herausforderungen zu begegnen.
Die Ergebnisse dieser Studie lassen folgende Entwicklung in der DACH-Region erkennen:
Marken haben das Potential, die neuen Vertrauensanker unserer Zeit zu werden. Das bringt veränderte Erwartungen an Marken mit sich. Gleichzeitig ist das eine große Chance.
Die Menschen erwarten von Marken, dass sie ihr Einflussvermögen nutzen (87 %). Das muss nicht unentgeltlich geschehen.
Stattdessen ist es ihnen sogar einen Aufpreis von durchschnittlich 13,5 % wert, wenn eine Marke dazu beiträgt, Missstände zu beseitigen. Millennials und GenZ würden dafür sogar 16,8 % mehr zahlen.
Die Hoffnung, die Menschen in Marken legen, schafft einen neuen Handlungsrahmen. Sie bietet Marken die Chance, ihre Bedeutung zu erhöhen und sich von den üblichen Nachhaltigkeitsmaßnahmen zu differenzieren.
Skandale und Krisen haben zu einem Vertrauensverlust gegenüber Institutionen geführt. Wir leben, nicht zuletzt deswegen, mittlerweile in einer Ära der Eigenverantwortung: Menschen sind sich ihres individuellen Einflusses bewusst und wollen diesen nutzen. Marken, die sie glaubwürdig dabei unterstützen, empfinden sie als hochattraktiv.
49 % der Menschen sehen die Hauptverantwortung für das Lösen globaler Herausforderungen bei sich selbst. Sie sind davon überzeugt, dass sich jede einzelne Handlung auf die Entwicklung unserer Welt auswirkt (61 %), ein schließlich des Konsumverhaltens.
34 % sehen den größten Hebel, um globale Herausforderungen zu lösen, bei sich selbst, 21 % bei Marken. Brands, die Konsumenten die Chance geben, mit ihrem Kauf zum Beseitigen von Missständen beizutragen, erreichen beide Gruppen (55 %). Sie haben also besondere Relevanz.
Impact Brands antworten exakt auf diese Entwicklung. Erfahren Sie in dieser Studie mehr zu:
Mehr Hintergründe zur Markenspezies der Impact Brands finden Sie hier.
Hinweis zum Erhebungszeitraum:
Die Befragung für diese Studie wurde Ende 2019 und damit vor der Corona-Krise durchgeführt. Während viele neue Studien von durch das Virus veränderten Bedürfnissen und Erwartungen sprechen und unklar bleibt, ob diese von Dauer sind, können wir erkennen, dass die Entwicklungen weit vor der Krise begonnen haben. Diese erweist sich jedoch noch einmal als „Brandbeschleuniger" dieser Veränderungen.
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Bereits das dritte Mal in Folge wurden wir 2023 vom Wirtschaftsmagazin FOCUS als Top Unternehmensberatung ausgezeichnet. Auch in diesem Jahr wurden die exzellente Leistung und die im Gedächtnis bleibende Kompetenz unserer Berater sowohl von Kunden als auch von Kollegen wertgeschätzt.
Wir freuen uns über diese Wertschätzung und danken unseren Kunden und Kollegen.
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