Markenstrategie ist Unternehmensstrategie – nur aus einem anderen Blickwinkel.
So gut wie jedes Unternehmen hat eine Unternehmensstrategie. Diese ist meist gut durchdacht, verbindlich und breit angelegt. Es existieren Systeme, um ihre Umsetzung zu unterstützen und zu kontrollieren. Das alles läuft routiniert ab und gehört heute zu den Standards der Managementpraxis.
Das Problem: Fast alle Unternehmensstrategien funktionieren nach ähnlichen Mustern. Sie inspirieren, faszinieren und verführen nicht mehr. Sie werden von Mitarbeitern eher als lästig, denn als motivierend und sinnstiftend wahrgenommen.
Marken funktionieren, weil sie faszinieren.
Markenstrategien können diese Lücke füllen. Marken funktionieren, weil sie Sinn geben. Weil sie faszinieren. Weil sie inspirieren. Marken können Mitarbeiter beflügeln und kollektive Sehnsüchte zu begehrenswerten Mikroideologien verdichten.
Kein Unternehmen kann es sich heute noch leisten, in seiner Komfortzone zu verharren. In einer Welt, die von Disruption und Transformation geprägt ist, ist Ent-lernen wichtiger als lernen. Die Fähigkeit, gewohnte Perspektiven zu verlassen und sich auf Neues einzulassen, wird den Überlebenskampf entscheiden. Das Stiften von Sinn wird wichtiger als Zielvorgaben. Stolz und Selbstvertrauen werden zu Kernkompetenzen von Unternehmen. Sicherheits- und Stimulanztreiber sollten perfekt ausbalanciert sein.
Durch das Verändern des Blickwinkels helfen wir unseren Kunden, noch unentdecktes Geschäftspotential zu erschließen.