Weihnachten naht. Wir beginnen uns zu entspannen und freuen uns auf die ruhige Auszeit mit unseren Liebsten. Derweil herrscht bei Marketern und ihren Kunden Hochbetrieb: Sie versuchen aufzuholen, was ihnen in den vergangenen 45 Wochen nicht gelungen ist. Der Erfolgsdruck ist enorm und erreicht ihren Höhepunkt – oder besser: Tiefpunkt – an Heiligabend.
Ihre mediale Stimulation läuft in der Vorweihnachtszeit auf Hochtouren, ihre nervige Lautstärke übertönt alle Weihnachtsglocken. Es muss die Frage erlaubt sein: Ist diese omnipräsente Beschallung tatsächlich nötig? Gerade in der Weihnachtszeit, in der sich alle vor allem eines wünschen: endlich Ruhe?
Wenn Sie mich fragen: „Viel hilft viel" ist in den Wochen vor Weihnachten der völlig falsche Ansatz. Er nervt die Menschen – und die beworbenen Marken bekommen womöglich einen Image-Schaden ab.
Ich habe einen Vorschlag, wie es besser laufen könnte: für Marken, Marketing und Unternehmen – und ebenso für alle Menschen, die in ihrem Privatleben verzweifelt nach den perfekten Geschenken suchen, um die Augen ihrer Liebsten zum Strahlen zu bringen. Mein Rat: Lasst die KI in Euer Leben.
Wie könnte Weihnachten dann aussehen? Malen wir uns doch das perfekte Szenario aus:
Sie haben ohne Stress die besten Geschenke ausgesucht. Beim Auspacken ist die Freude groß. Es gibt keine Enttäuschungen, keine Missverständnisse à la „Venus-versus-Mars" oder „Vielleicht habe ich das mal gesagt – aber ich habe etwas anderes gemeint! Wieso verstehst Du mich nicht?" Herrlich, so entspannt könnte die Weihnachtszeit sein!
Wie Ihnen das gelang? Weil sie die Wünsche Ihrer Herzensmenschen kennen. Mehr noch: Sie haben ein Gespür für deren verborgenen Sehnsüchte, von denen sie womöglich selbst nichts wissen! Weil die KI für Sie in den passenden Kundengruppen recherchiert hat.
So traumhaft könnte er also sein, der Weihnachtsabend „Made bei KI". Natürlich: Die wenigsten Menschen wollen sich von Algorithmen „beschenken" lassen. Das ist auch gut so. Aber als diskrete Wunschzettel-Gehilfen sind sie spitze. Mal ehrlich: KI-Tipps sind definitiv gelungener als die Tipps einfallsloser Freunde (Stichwort Krawatte).
Wie kann dieses perfekte Weihnachtsszenario wahr werden? Hier sind die Marketer gefragt. Sie sollten sich von ihrem Media-Bombast verabschieden und stattdessen auf KI setzen: zur gezielten, vielleicht sogar personalisierten Ansprache der Menschen.
Mit diesem Wissen wird das Marketing leise und effizient – und die Menschen glücklich: Weil sie endlich gezielt angesprochen und beraten werden. Nicht nur beschallt.
Im Marketing entsteht dann Magisches: Es kehrt Ruhe ein. KI vollbringt ein wahres Weihnachtswunder.
Liebe Marketer, probieren Sie es aus: Erleben Sie, wie stressfrei und dennoch umsatzstark es sein kann, wenn Sie Menschen glücklich machen. Schenken Sie sich selbst eine besinnliche Weihnachtszeit, indem sie KI integrieren und kultivieren. Darum sollte Ihr Wunschzettel wie folgt aussehen: „Liebes Christkind, ich habe nur einen einzigen Wunsch: eine KI. Liebe Grüße, dein Marketing."
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten!
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