„Miss alles, was sich messen lässt und mache messbar, was sich nicht messen lässt." Galileo Galilei
Durch dieses Prinzip hat Galileo Galilei die Ordnung der „Alten Welt" revolutioniert. Auch Partner Benedikt Streb kämpft gegen das konventionelle Markenverständnis - Marke ist Logo - und die Markenzensur in M&A-Projekten an, indem er versucht den weichen Faktor Marke hart und messbar zu machen. In seiner Ausbildung zum International Mergers & Acquistions Expert (IMAA) vertiefte er sein Fachwissen und erlernte nicht nur die Sprache von Finanz- und Paragraphenexperten, sondern entwickelte vor allem Messmethoden, um den Wert der Marke in harten Finanzkennzahlen darzustellen.
Er ist der festen Überzeugung, dass eine starke, attraktive Marke als Differenzierungsmerkmal wettbewerbsentscheidend ist.
Benedikt Streb versteht es mit Methodik, Überzeugung, Empathie und Energie seine Zuhörer zu fesseln. Gelernt hat er das unter anderem von Nancy Duarte, dem Genie hinter den Keynote-Speeches von Apple. Besonders wichtig ist ihm, dass die Zuhörer eine nachhaltig wertvolle, unbezahlbare Erkenntnis mitnehmen und Antworten auf ihre brennenden Fragen erhalten haben. Er liebt interaktive Formate, die ihm die Möglichkeit geben auf einzelne Teilnehmer und ihre Reaktionen einzugehen.
Benedikt Streb veröffentlicht regelmäßig Artikel für verschiedene Wirtschafts- und Marketingmagazine, für die Website und er ist Leiter verschiedener Studien.
Auszug Presseveröffentlichungen:
Auszug Artikel:
Wie steht es um die Finanzmarken im deutschsprachigen Raum? Wie stehen etablierte Finanzmarken im Vergleich zu verhältnismäßig neuen Playern wie Neobroker oder Zahlungsdienstleistern wie Klarna da?
Merger & Acquisitions haben ein Problem: Von den rund 50.000, die pro Jahr stattfinden, funktionieren nur 20 bis 30 %. Es gibt also erhebliches Optimierungspotenzial. Wir zeigen, wie Sie die Marke als Booster für M&A einsetzen können.